Die Technik der Seilklettertechnik erlaubt universelles Arbeiten in jedem Baum,
an jedem Standort!

 

 

 

 

 

 

 

 

Zuerst wird mithilfe eines Wurfsäckchens ein Seil um einen tragenden
Ast geworfen, mit dessen Hilfe der Kambiumschoner eingebaut wird. Dieser dient dazu, die Rinde vor Verletzungen zu schützen. Das erste Seil wird eingebaut.

Das Kletterseil wird am höchstmöglichen Ankerpunkt eingebaut. Dieser erlaubt das Erreichen beliebiger Stellen im Kronenbereich; er muß zudem statisch sicher und ein freies Durchlaufen des Seils ermöglichen.

Der Baumpfleger ist durchgängig mit dem mit Seil gesichert. Auf diese Weise kann er auch entlegene Äste erreichen, und die jeweilige Schnittarbeit vornehmen. Der Feinastbereich bleibt unbeschädigt.

Steigeiesen finden ausschließlich bei Fällungen Verwendung, da sonst die Rinde des Baumes verletzt wird.